Ganzheitsmedizin Kangenwasser

Wasser in der Medizin

Interview mit Dr. Danne, Arzt für Allgemein- und Alternativmedizin

Wasser ist das Fundament des Lebens, denn unser Körper besteht aus 75% aus Wasser. Zudem ist es die Grundlage aller Körperflüssigkeiten einschließlich Blut,- Gewebs,- und Verdauungsflüssigkeiten. Es ist für den Transport von Nährstoffen sowie den Abtransport von Abfallstoffen von wichtiger Bedeutung. Darüber hinaus reguliert Wasser die Körpertemperatur, fungiert als Gleitmittel in Gelenken und als Dämpfung der Organe, als Feuchtigkeitsspende für unser Gewebe und ist als Übertragung von Signalen im Körper aktiv. Damit spielt Wasser eine wichtige Rolle als „Heilmittel“ in der Medizin.

Fuchs: Die Zunahme an Umweltverschmutzungen, Schwermetallbelastungen und derChemiecocktail in unserem Grundwasser führten in den letzten Jahren zu einem Wachstumsmarkt von Wasseraufbereitungsanlagen im Haushalt. Sehen Sie diese Form der Technologie aus Sicht eines Mediziners als eine positive Entwicklung an?

Danne: Auf jeden Fall sehe ich die Entwicklung positiv. Allerdings wird bei den meisten Wasseraufbereitungsanlagen das Hauptaugenmerk darauf gelegt, Giftstoffe aus dem Wasser herauszufiltern. Da ich als Arzt auch an einem therapeutischen Effekt des Wassers interessiert bin, spielen für mich noch andere Kriterien eine entscheidende Rolle.

Fuchs: Sauberes Wasser ist die Basis, damit dieses dem Begriff Heilwasser überhaupt gerecht wird. Was sind Ihrer Meinung nach die wesentlichen Eigenschaften, damit Wasser in der Medizin als Heilmittel angewendet werden kann?

Danne: Erstens sollte meiner Ansicht nach das Wasser basisch sein und die Fähigkeit haben, Säuren und Schlacken im Körper zu lösen und auszuscheiden. Zweitens sollte es ein hohes Entgiftungspotential (negativer ORP-Wert) haben, um über Jahre im Körper abgelagerte Giftstoffe auszuleiten. Und drittens sollte es kleine Wassermoleküle und nicht Cluster (zusammenhängende Trauben von Wassermolekülen) haben. Nur dann kann es optimal die Zellen bewässern.

Normales Wasser, auch Mineralwasser, enthält eben diese Cluster und gelangt nur zu einem Bruchteil in die Körperzellen. Diese drei, für mich entscheidenden Kriterien, erfüllt meiner Meinung nach nur das basische Kangen Wasser.

Fuchs: Sie empfehlen basisches Wasser täglich in ausreichender Form zu trinken. Könnte man nicht aus kostengünstiger Sicht Natriumbikarbonat anstelle von Wasserionisierer verwenden? Was unterscheidet Basenpulver von einer Wasseraufbereitungsmaschine?

Danne: Natriumbikarbonat puffert Säuren nur ab, hat aber nicht die Fähigkeit, im Körper abgelagerte Säuren und Schlacken zu lösen und auszuscheiden, wie es basisches Kangen Wasser tut. Auch Basenpulver kann nicht die ganzen Altlasten ausscheiden und hat nicht die entscheidenden Kriterien, die ich in meiner zweiten Frage beantwortet habe.

Fuchs: Sie betonen u.a. auch, dass basisches Wasser mit einem hohen negativen ORP-Wert (Redoxwert) zu sich genommen werden sollte. Warum ist das wichtig?

Danne: Je höher der negative ORP-Wert ist, desto effektiver ist die Entgiftung durch das basische Wasser. Basisches Kangen Wasser hat einen hohen negativen ORP-Wert.

Fuchs: Dr. Batmanghelidj schreibt in seinem Buch „Sie sind nicht krank, sondern durstig – Heilung von Innen mit Wasser“. Mit anderen Worten: viele Menschen erkranken an Dehydrierung. Was ist Ihrer Ansicht nach eine optimale Trinkwasserempfehlung für einen Durchschnittserwachsenen?

Danne: Dehydrierung kann ich nur effektiv verhindern oder ihr vorbeugen, wenn das Wasser auch in die Zellen gelangt. Da im basischen Kangen Wasser die Cluster (Wassermolekülpakete) aufgespalten sind, gelangt es zu über 90% in die Körperzellen. Die besten Erfolge haben wir mit dem Kangen Wasser, wenn die Leute 30-60 ml pro Kg Körpergewicht trinken.

Fuchs: Neben dem Thema der Dehydrierung führt bekanntlicherweise auch ein unausgewogener Säure-Basenhaushalt zu körperlichen Beschwerden. Lässt sicher dieser mittels basischen Wassers bereits gut regulieren?

Danne: Seit über 20 Jahren bin ich bestrebt, bei meinen Patienten das Säure-Basen-Verhältnis ins Gleichgewicht zu bringen. Der gesunde Körper befindet sich im leicht basischen Milieu. Alle Krankheiten sind mit Übersäuerung verbunden. Bis vor 5 ½ Jahren war es oft sehr schwierig, Leute trotz gesunder Ernährung und Basenpulver basisch zu bekommen. Seit 5 ½ Jahren, seitdem ich mit dem basischen Kangen Wasser arbeite, bekomme ich meine Patienten regelmäßig und langfristig in den gesunden leicht basischen Bereich. Das Trinken von basischem Kangen Wasser ist die effektivste Methode, die ich in 20 Jahren kennenglernt habe, um Leute langfristig und stabil basisch zu bekommen.

Fuchs: Als Arzt kommen Sie täglich mit kranken Menschen in Berührung. Gibt es Forschungen und eine Reihe von Erfahrungswerten mit Heilwasser, wie wir es auch in den Heilquellen von Lourdes in Frankreich vorfinden, die mit gesundheitlichen Erfolgen verknüpft sind?

Danne: Es gibt medizinische Studien aus Japan und U.S.A über die Wirkung von Kangen Wasser bei verschiedenen Krankheiten, z.B. Diabetes und bösartigen Erkrankungen. Leider gibt es diese Studien nur auf Englisch oder Japanisch.

Fuchs: Gutes Wasser, naturnahe Ernährung, Bewegung und seelische Zufriedenheit sind mit Sicherheit wesentliche Bausteine um körperliches/seelisches Wohlbefinden zu erzielen. Meine letzte Frage: Welche Tipps haben Sie noch an der Hand für Menschen, die mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben?

Danne: Ich mache bei meinen Patienten spezielle Austestungen z.B. von Schwermetallen, Umweltgiften, Vitamin- und Mineralstoffmängeln. Bei hoher Belastung mit Schwermetallen, z.B. Amalgam, empfehle ich die Chelat-Therapie (EDAT) zur Ausleitung der Schwermetalle aus dem Körper. Vitaminmängel kann man gut mit entsprechend dosierten Vitaminen ausgleichen. Deutliche Übersäuerung ist fast immer mit Mineralstoffmängeln verbunden. Hier habe ich die besten Erfahrungen mit Sango Calcium (aus Sango-Meeres-Fossilien) gemacht, da die hochwertigen, ionisierten (aufgespaltenen) über 70 Mineralstoffe und Spurenelemente, die im Sango Calcium enthalten sind, aufgrund ihrer hohen Bioverfügbarkeit zu über 90% in die Körperzellen hineingehen.

Am erfolgreichsten wird man stabile Gesundheit erreichen, wenn man die Grundlagen reinbringt:

• Naturnahe, vorwiegend basische Ernährung

• 2-4 Liter basisches Kangen Wasser und

• hochwertige Mineralstoffe und Spurenelemente wie aus den Sango-Meeres-Korallen.

 

Reinhard Danne
Arzt für Allgemeinmedizin
Tel.: 0049 – 8207 96 3417 1
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Für weitere Fragen zum Kangenwasser oder bei Interesse an einer Gratis-Probemaschine wenden Sie sich bitte an: Katharina Fuchs, Praxis für Roh-Vitalkost und Humanenergetik
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