Wer den Weg einer Roh-Vitalkosternährung beschreitet kommt früher oder später an den Wildkräutern nicht vorbei. Denn Wildkräuter wachsen nicht nur wie Unkraut im eigenen Garten, sondern sie gedeihen wie das Wort schon sagt “wild” um uns herum, auch am Wegesrand. Darum heißen die Pflanzen, die wir aufgrund der gesunden Bitterstoffe oft essen sollte Spitz- oder Breitwegerich. Denn Pflanzen die uns großräumig umgeben sind jene Pflanzen, die wir regelmäßig essen sollten.
Menschen die sich über eine längere Zeit mit einer naturverbundenen Ernährung beschäftigen und sich mit der Zeit zu einer grünen Lebensweise hingezoge fühlen, fühlen sich oft mit der Natur und den Pflanzendevas aus der Natur verbunden. Diese Pflanzen sind nämlich nicht nur ein Augenweide und vermitteln uns ein warmes Gefühl, sondern wilde Pflanzen besitzen gegenüber den herkömmlichen Gemüse- und Obstsorten die angbaut werden weitaus mehr Biophotonen und Chlorophyll, weil sie Sonnenlicht speichern und diese an uns Menschen abgeben. Lebensmittel die lange Transportwege hinter sich haben und dann noch abgepackt im Handel über längere Zeit liegen, haben diesen Biophotonen auch “Lichtnahrung” genannt, nicht mehr gespeichert. “Zudem bieten wilde Pflanzen aufgrund unserer ausgelaugten Böden und Monokulturen weitaus mehr Nährstoffe, Mineralien, Enzyme, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe. Sie sind darüber hinaus reich an katalytisch aktiven Metallen wie, Bor, Chlor, Cobalt, Gold, Iod, Silber, Platin, Titan, Silicium, Wolfram und mehr.”
(Quelle: Dr. Andreas Noack, Rohkostblattausgabe 2/2015).
Wildkräuter lassen sich ganz leicht und wunderbar in die alltägliche Ernährung einbinden- egal ob in Salate, Smoothies, Superfood-Getränke oder vegane gekochte Gerichte. Sie geben dem Essen immer noch den notwendigen Biss und erhöhen die Geschmacksvielfalt.
“In Kombination mit Wildkräuter-Früchte-Cocktails und anderen Vitalkostgerichten die leicht verdaulich sind und mit Chlorophyll und Mineralien angereichert sind, wird der Stoffwechsel angeregt und der Körper mit reichlichen Nährstoffen versorgt. Wenn der Körper zudem von Altlasten befreit wird kann das Energieniveau der Zellen belebt werden. Im Ayurveda spricht man dabei von einer Belebung des “Prana”, der Lichtenergie, jene Information über die wir gegenseitig interagieren, die wir aufnehmen und abgeben und von der wir uns letztenendes feinstofflich ernähren.”
(Quelle: Wildkräuter meine Lebensretter der Natur, Ralf Brosius)
Praxis für Roh-Vitalkost & Naturheiltherapie:
Mein Pflanzenwissen gebe ich einzelnd oder bei Kräuterwanderungen weiter.