“Sie sind nicht krank, sie sind durchstig-
aus meiner Sicht beruhen die meisten schmerzhaften degenerativen Erkrankungen
auf Durstzuständen in einzlnen Körperegionen- Dr. med. F. Batmangelidj”
Als ich vor vier Jahren begann meine Ernährung auf Rohkost umzusteigen, wurde ich im Laufe der Zeit auch mit dem Thema Wasser konfrontiert und ich spürte immer mehr, dass das Wasser aus der Leitung für mich nicht mehr gut ist.
Warum ist das so?
Wasser ist zusammen mit Licht, die Basis allen Lebens auf der Erde und Lebensmittel Nummer eins. Für uns Menschen ist es ein Grundnahrungsmittel, ein unerlässlicher Bestandteil unseres Körpers. Wasser dient als Medium der Stoffwechselvorgänge, hilft beim Abtransport von Giften, bringt Nährstoffe in die Zelle, gleicht den Säure-Basenhaushalt aus, reguliert die Körpertemperatur und fungiert als “Stoßdämpfer” der Wirbelsäule.
Der Mensch besteht zu 75% aus Wasser, der Körper eines Neugeborenen sogar zu ca. 90%. Somit ist es klar, dass wir reichlich Wasser zu uns nehmen sollten. Doch Wasser ist leider nicht gleich Wasser…
Basisch ionisiertes Wasser
Viele Menschen suchen aus gesundheitlichen Gründen Heilquellen auf, wie beispielsweise die Heilquelle in Lourdes in Frankreich. Und das zu recht. Denn in einer Heilquelle fndet man jene Eigenschaften, die man im normalen Leitungswasser nicht mehr vorfindet.
Welche Eigenschaften sind das?
Die erste Eigenschaft ist der PH-Wert: Unsere Darmsäfte haben einen pH-Wert von 8,3, sie sind also basisch. Auch unser Blut ist leicht basisch. Basen können Säuren im Körper neutralisieren. Herkömmliches Wasser aus der Leitung ist neutral bis leicht basisch, stilles Mineralwasser ist neutral bis leicht basisch und prickelndes Mineralwasser ist sauer. Alle zuckerhaltigen Getränke sind ebenfalls stark sauer. Um den Körper also in ein basisches Millieu zu bringen braucht man starkes basisches Wasser. Da die meisten Menschen stark übersäuert sind führt die Übersäuerung zu zahlreichen Krankheiten. Damit in unserem Körper alle wichtigen Stoffwechselvorgänge reibungslos ablaufen können, brauchen auch unsere Körperflüssigkeiten den richtigen pH-wert, der fast ausschließlich basisch ist. Der Organismus kann aber bei einer bestehenden Übersäuerung die benötigten basischen Stoffe nicht mehr produzieren. Die Lebensvorgänge in unserem Körper sind jedoch sehr streng an einen exakten pH-Wert gebunden. Das arterielle Blut muss einen pH-Wert von 7,365 ständig halten, wenn der Wert nur um 0,05 nach oben oder unten abweicht, wird es lebensgefährlich. Daher sollte man täglich basische Lebensmittel und Getränke konsumieren. In einer Heilquelle finden wir hoch basische Teilchen.
Die zweite Eigenschaft ist der Redox-Wert, auch Redox-Potential genannt: Das Redox-Potential gibt den Wert der Antioxidantien bzw. der Freien Radikale an und zeigt ob ein Wasser sauerstoffarm oder sauerstoffreich ist. Die meisten Wässer bis auf Heilquellen sind sauerstoffarm und weisen keine Antioxidantien auf. Auch das Leitungs- und Mineralwasser nicht.
Freie Radikale sind ein Nebenprodukte bestimmter Stoffwechselvorgänge und werden ständig neu gebildet. Sie werden Freie Radikal genannt, weil sie äußerst aggressiv und reaktionswütig sind. Zudem begünstigen Umweltgifte, UV-Strahlung, ungesunde Ernährung, Stress, Rauchen die Entstehung Freier Radikale. Kann der Körper diese nicht mehr ausleiten, werden Vitamine, Enzyme unwirksam und das Erbgut (DNA) wird beschädigt, die Zellmembran wird angegriffen, wodurch die Reparaturprozesse der Zelle nicht mehr reibungslos ablaufen können. Das Ergebnis: Der Körper wird krank. Somit dienen Antioxidantien dazu Freie Radikale aus den Weg zu räumen.
Die dritte Eigenschaft sind die Cluster: Cluster sind Ansammlungen von mehreren Atomen oder Molekülen. Dabei unterscheidet man zwischen Mikrocluster, kleine Cluster und große Cluster. Je kleiner die Clustergröße ist, desto leichter können durch die Zellmembran Nährstoffe aufgenommen und in die Zelle transportiert und Abfallstoffe ausgespült werden, was bei einem basischen Wasser der Fall ist. Dadurch verhindert man die Ablagerung von Schlacken, Giftstoffen und die Gesundheit der Zelle bleibt erhalten. Normales Wasser aus der Leitung wird durch den Druck “zusammengepresst”. Dadurch entstehen große Clusterpakete. Diese gehen nur zu einem geringen Prozentsatz in die Zelle und so können keine Nährstoffe in die Zelle transportiert und keine Säuren und Schlacken aus der Zelle entfernt werden. Trinkt man z.B. ein frisches Quellwasser, hat man das subjektive Gefühl, dass sich die Flüssigkeit im ganzen Körper verteilt und sich nicht im Magen-Darm-Trakt staut. Auch bleibt das Völlegefühl aus, das man oft nach dem Trinken größerer Flüssigkeitsmengen hat.
Da wir in der Regel nicht neben einer Quelle leben, bietet sich idealerweise Kangenwasser gut an.
Die vierte Eigenschaft ist die hexagonale Wasserstruktur: Man weiß inzwischen, dass von Wasser bestimmte Informationen ausgehen und wir uns nicht alleine durch die “Materie” nähren, sondern eben von der Information. Eine hexagonale Wasserstruktur im Wasser liefert eine bestimmte Information die auf uns übertragen wird. Man spricht von lebendigen Wasser. Wasser das durch Verunreinigung, Leitungen und dergleichen “missbraucht” wurde, trägt nicht mehr diese wertvolle Information in sich.
(Quelle Text: Dr. Reinhard Danne-Wasser-Ihr Lebenselixier, Fotocredit: Kirstin Knufmann)